Nach den ersten Strandtag sind wir weiter mit dem Viazul Bus in die historische Stadt Trinidad. Nachdem wir die Schleppern, die private Unterkünfte anbieten, am Busbahnhof abgeschüttelt haben, suchten wir in der verwinkelten Stadt nach einer Casa Particulares (Fremdenzimmer). Hostels gibt es auch hier nicht. So kamen wir beim Hostal Toni y la China unter. Ein guter Anhaltspunkt für gute Unterkünfte sind die Dachterrassen.
 |
Blick über Trinidad |
In der Stadt ist ziemlich viel los. Aber eben fast nur Touristen. So reihen sich in der historischen Casa Particulares, Restaurants, Bars, Souvenierstände.
 |
Souvenir Stände in Trinidad |
 |
Ein Reiter in Trinidad auf Kopfsteinpflaster |
 |
Der Hauptplatz Plaza Major |
 |
Aus Ruinen werden hippe Bars |
So etwa 10 Kilometer südlich von Trinidad ein sehr schöner Strand. Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter. Die Sonne scheinte nur etwa eineinhalb Stunden. Wir fuhren mit zwei Spanier und eine Engländer mit dem Taxi Collectivo zum Strand.
 |
Unser Taxi |
 |
Playa Ancon |
Um der Innenstadt und den Touristenrestaurants zu entfliehen, suchten wir lange nach einem normalen Restaurants. Als wir schon fast aufgegeben hatten, standen wir vor einem impolsanten Gebäude namens Santa Ana. Wir dachten eigentlich nicht das es unsere Preisklasse ist. Doch in dem Anwesen verbarg sich eine Brauerei, ein Restaurant, ein großer Hof mit Bühne, und eine Bar. Mein Highlight war das Hühnchen, so zart und mit Schicht Fett unter der Haut. Ein Traum. Das Bier war auch top.
 |
Factoria Santa Ana |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen