Nicht weit weg von Ko Samui ist der Angthong Nationalpark. Dorthin buchten wir eine gemütliche Bootstour mit einer größeren Reisegruppe von 50 Leuten. Wir besuchten zwei Inseln wo wir jeweils uns den schweißtreibenden Weg zum Aussichtspunkt antaten. Jedoch war es jede Schweißperle wert. Ach ja, die Aussicht von der zweiten Insel war übrigens überragend. Der Weg zu dem Aussichtspunkt hatte es aber in sich. War bisher die anspruchsvollste Bergsteigtour. Am Schluss sprangen wir noch vom Boot ins Wasser, was richtig Spaß machte.
Der Reiseblog von Carina, Annika und Hörb. Wir waren 2014/15 acht Monate in Südamerika und Asien unterwegs hier! Seit dieser Reise sind Carina und Hörb auch mindestens einmal im Jahr auf Achse und berichten über Land, Leute, Kurioses und Sehenswürdigkeiten.
Donnerstag, 23. April 2015
Thailand - Ko Samui (9.4. - 14.4.2015)
Der Weg von Vang Vieng nach Ko Samui führte uns erstmal zurück in die laotische Hauptstadt Vientiane. Dort blieben wir eine Nacht. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus über die Grenze nach Udon Thani. Am Busbahnhof angekommen ging es mit dem Sammeltaxi No. 15 zum Flughafen bzw. zum Eingang des Flughafengeländes. Als einzige Fußgänger gingen wir dann einen Kilometer bis zum Terminal. Dann flogen wir mit Thai Lion Air nach Bangkok. Service Fehlanzeige. Nicht einmal ein Glas Wasser bekommt man hier umsonst. Na gut, nach eineinhalb Stunden ohne was zu trinken sind wir sicher gelandet. In Bangkok blieben wir auch nur eine Nacht. Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zurück zum Flughafen und stiegen in die nächste Thai Lion Air ein. Ziel war der Flughafen in Surathani. Dort nahmen wir den Bus nach Don Sak. Vorletztes Transportmittel des Tages war dann die Fähre nach Ko Samui. Auf der Insel endlich angekommen nahmen wir ein Sammeltaxi, das uns zum bekannten Chaweng Beach brachte. Und hier ist die Hölle los. Jede Menge Shops, Bars und Restaurants. Aber keine billigen Bretterbuden sondern stylische und moderne Läden wie in Europa. Und auf der Strandseite reihen sich Luxusresorts. Rucksacktouristen sind hier Mangelware. So war es auch nicht leicht eine günstige Unterkunft zu finden. Die erste Nacht verbrachten wir in einem "geht grad so" Hostel. Am Abend gingen wir dann die Hauptstraße entlang und suchten das Hostel in dem Annika zwei Wochen zuvor war. Wir klapperten dabei noch ein paar Hotels ab und fanden das Nantra Hotel. Uns hat es auf Anhieb gefallen. Am nächsten Morgen zogen wir dann um. Wir mussten eineinhalb Kilometer laufen. Nach getaner Arbeit und erfrischender Dusche liefen wir zum zwei Minuten entfernten Strand. Dort lernten wir eine nette Familie aus Memmingen kennen, die uns gleich auf ein Bier einlud. So verging der Nachmittag ruckzuck und wir mussten uns noch fast beeilen damit wir rechtzeitig vor der Ankunft von Lisa und Fabi im Hotel sind. Dann war es endlich soweit. Wir freuten uns riesig und hatten so viel zu erzählen. Den nächsten Tag verbrachten wir tagsüber natürlich am Strand.
Nicht weit weg von Ko Samui ist der Angthong Nationalpark. Dorthin buchten wir eine gemütliche Bootstour mit einer größeren Reisegruppe von 50 Leuten. Wir besuchten zwei Inseln wo wir jeweils uns den schweißtreibenden Weg zum Aussichtspunkt antaten. Jedoch war es jede Schweißperle wert. Ach ja, die Aussicht von der zweiten Insel war übrigens überragend. Der Weg zu dem Aussichtspunkt hatte es aber in sich. War bisher die anspruchsvollste Bergsteigtour. Am Schluss sprangen wir noch vom Boot ins Wasser, was richtig Spaß machte.
Nach der anstrengenden Bootstour genossen wir am nächsten Tag natürlich nochmal den Strand bevor es abends auf die Piste ging. In Thailand wurde das Neujahrsfest "Sokran" gefeiert. Dabei übergießen sich die Thais mit Wasser um den Schmutz des letzten Jahres weg zu waschen. Wir feierten natürlich kräftig mit und landeten am Ende im Sound Hotel. Das Hotel hatte einen riesigen Club mit Pool. Viele Einheimische waren da und feierten ausgelassen. Die Stimmung war prächtig. Leider beziehungsweise zum Glück gibt es keine Fotos.
Nicht weit weg von Ko Samui ist der Angthong Nationalpark. Dorthin buchten wir eine gemütliche Bootstour mit einer größeren Reisegruppe von 50 Leuten. Wir besuchten zwei Inseln wo wir jeweils uns den schweißtreibenden Weg zum Aussichtspunkt antaten. Jedoch war es jede Schweißperle wert. Ach ja, die Aussicht von der zweiten Insel war übrigens überragend. Der Weg zu dem Aussichtspunkt hatte es aber in sich. War bisher die anspruchsvollste Bergsteigtour. Am Schluss sprangen wir noch vom Boot ins Wasser, was richtig Spaß machte.
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