Donnerstag, 3. November 2016

Südafrika - Kapstadt (26.10. - 31.10.2016)

Von Hermanus aus fuhren wir zu unseren letzten Station unsere Reise, nach Kapstadt. Vor der Abfahrt fuhren wir nochmal den Cliff Walk bis zum riesigen Strand in Hermanus. Wir machten einen ausgiebigen Strandspaziergang.


Die Straße nach Kapstadt führt entlang der Küste und ist wunderschön. Am Weg lag noch Bibis Bay, in der sich viele kleine Pinguine tümmeln. Voll süß die Kleinen, aber stinken auch enorm...



Ach ja, von Hermanus nach Kapstadt nahmen wir noch Jana aus Tschechien mit. Da wir bereits am frühen Nachmittag nach Kapstadt kamen, sind wir noch einmal um das Kap gefahren. Wir hielten mehrmals um die schöne Landschaft entlang der Küstestrasse zu genießen. Besonders schön war die Aussicht am Chapman's Peak.


Wir nächtigen im angesagten Hipster-Hostel Once in Cape Town. Das Hostel ist eigentlich wie ein Hotel und hat eine sehr angesagte Bar und Terrasse. Jede Menge verrückter und lustiger Leute. Auch das Personal war sehr unterhaltsam. Am ersten Abend sind wir mit Lenny, zwei Belgierinnen und zwei Italienerinnen ins Erlebnis-Restaurant Cafe Africa. Uns wurden gefühlt 15 Gänge serviert und eine afrikanische Trommel- sowie Gesangseinlage geboten.

Am nächsten Tag nutzen wir das schöne Wetter um auf den Tafelberg hoch zu wandern. Kein Zuckerschlecken. Es ging knapp zwei Stunden recht steil nach oben. Man hätte auch die Seilbahn benutzen können. Aber gut.. Oben ist es wirklich himmlisch. Die Aussicht ist Hammer.




Nach ca. einer Stunde sind wir noch eineinhalb Stunden runter gelaufen. Wir hatten etwa zwei Tage lang sehr starken Muskelkater. Wir entschieden uns daher am Tag darauf an den Strand zu laufen. Die Entfernung zur Camps Bay hatten wir etwas unterschätzt. Aber der Strand war echt gut.




Am letzten Tag gingen wir dann noch auf das HipHop und Reggae Festival im Stadtteil Woodstock. Das Festival ist relativ klein und eher mit einem Stadtteil-Fest zu vergleichen. Aber die Auftritte der Künstler waren echt gut. Am Besten hat uns Ej von Lyrik gefallen.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen