Freitag, 18. August 2017

Malaysia Borneo - Kota Kinabalu (11.08. - 14.08.2017)

Der nächste Flug stand an, da man von Mulu wirklich nur per Flugzeug weg kommt.



In Kota Kinabalu, nachfolgend und umgangssprachlich KK genannt, ist touristisch definitv mehr geboten. Erkennbar auch an der Anzahl chinisischer Touristen. Die von uns vorab rausgesuchten Hostels waren leider ausgebucht, daher strandeten wir im Sindi Backpackers. Dort trafen wir einen super netten Philipino, mit dem wir vielleicht irgendwann mal ein Hostel auf seinem Grundstück in Palawan aufmachen :-)
In KK waren wir auf den Nachtmarkt. Die Mango-Shakes sind überragend und kosten 20 Cent. Shoppen waren wir natürlich auch wieder, mal wieder ein T-Shirt für Hörb. Das Highlight in KK ist näturlich das Insel-Hopping. Zuerst ging es auf Sapi. Wirklich ultra viele Chinisen etwa 500 auf einen 100 Meter Strand. Im Wasser ging es aber und wir sahen überraschend viele Fische.
Mittags ging es dann auf Manukan. Die Bootsfahrt dorthin hat sichtlich Spaß gemacht.


Echt auch eine schöne Insel und viel mehr Platz für die ganzen Touristen. Wir hatten einen entspannenden Nachmittag und einen schönen Strandnachmittag. Begleitet natürlich von obligatorischen Foto-Shootings des ein oder anderen Asiaten - natürlich im feinsten Zwirn.





Ein Nachmittag waren wir dann am Einheimischen Strand Ayo Tarung Vis-a-vis vom Flughafen. Ich würde behaupten, falls man ein paar Stunden Aufenthalt in KK hat, könnte man einen Sprung an den Strand schauen. Der Strand an sich ist fussballerisch gesprochen im unteren Mittelfeld anzusiedeln. Es gibt jedoch auch dort einen Essensmarkt ähnlich dem großen Night-Markt in der Stadt mit frischen Fisch und super leckeren frischgepressten Säften.




Ach ja, nach einer Nacht sind wir ins Fat Rhino Hostel umgezogen, da wir uns erhofft hatten, das hier mehr los ist und wir noch mehr mit Leuten in Kontakt kommen. War leider jedoch nicht so. Ausgestattet war es eigentlich ganz gut mit Dart, großer Lobby und Dachterrase. Doch irgendwie fehlte der Vibe. Außerdem war das Hostel wirklich dreckig. Pfui Teufel - ich erspar euch die Details.

Unterkunft: Leider keine Empfehlung für Fat Rhino und Sindi Backpacker. Wir werden aber wahrscheinlich noch für eine oder eine zweite Nacht in KK sein. Vielleicht haben wir dann einen Tipp für eine saubere und gemütliche Unterkunft.

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